Die sechs Ernährungsklassen
Unzweifelhaft gibt es eine Ernährung, die Krankheiten verursachen kann. Unzweifelhaft gibt es aber auch eine Ernährung, die Gesundheit kann. Ja, es gibt auch Nahrungsmittel, die Krankheiten heilen können und zwar manchmal effizienter und nebenwirkungsärmer als dies Medikamente vermögen.
Um die Darstellung einfach und für jeden nachvollziehbar zu gestalten, wurde das System der Schulnoten verwendet:
Note 1
entspricht der „Heilkost“. Diese Kost hat den höchsten Anteil von Antioxydantien, verursacht die geringsten säurehaltigen Stoffwechsel-Endprodukte und kann entstandene Zellschäden reparieren.
Note 2
entspricht der „Gutkost“. Sie hat die Vorteile der Heilkost, wenn auch in geringerer Intensität.
Note 3
entspricht der „Neutralkost“. Positive und negative Wirkungen halten sich etwa die Waage.
Note 4
entspricht der „Schlechtkost“. Die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit überwiegen. Allerdings hat diese Nahrung noch keinen Zerstörcharakter.
Note 5
entspricht der „Krankmachkost“. Werden diese Nahrungsmittel ständig verzehrt, führt das i.d.R. zu Krankheiten, je älter und je vorgeschwächter der Proband, umso gravierender.

Note 6
entspricht der „Zerstörkost“. Diese Stoffe führen i.d.R. zur Zerstörung der Gesundheit mit Lebenszeitverkürzung und chronischem Krankheitsleiden.
Noch eine Analogie zu den Schulnoten:
- Ein guter Schüler konnte auch einmal eine Vier schreiben. Sie hat sich bei seinen sonstigen Einsern und Zweiern kaum ausgewirkt.
- Ein Heil- und Gutkost-Esser kann auch einmal in die Ernährungsklasse vier abdriften.
Es wird sich kaum negativ bemerkbar machen, wenn es nicht zur Gewohnheit wird.